Kategorie: Literatur

Schiffbruch

In des Seemans schlimmer Not, bersten Mast und Shot, Sein Körper zerschunden, in der Seele tiefe Wunden. Das Ruder er dennoch hält, auch wenn er auf kalte Planken fällt. Vieles nimmt er in Kauf, und vieles kann er ertragen, jedoch ein Jonas an Bord seines Schiffes, wehrt schlimmer als die Gefahren eines jeden Riffes. Und […]

Nos Percussor

Das Auge des Sauron, es blickt uns kalt an, seine Dunkle Seite, sie zieht uns heran, Unser innerstes Denken, Worte unserer Seelen, aus dessen Verantwortung wir uns hier stehlen. Wir müssen erkennen, die Welt wird bald brennen, Und so weiß ein jeder tief in sich drin, hier gibt’s absolut kein Entrinn‘. Die Gier, der Hass, […]

Cui Bono

Cui bono, unisono, Medien schreiben Logo Menschen fragen : Wieso nur ?! Politiker wie Puppen, Auf den Augen Schuppen, In den Ohren Sporen, aus Illuminati Foren … Finstre Gilden, Dunkle Mächte, Machtzirkel bilden, Im Fokus das Schlechte … Menschen töten, Menschen quälen, keine Zauberflöten, kein Licht in Sälen … Ängste schüren, Geheimabkommen, verschlossene Türen, Reaktionen […]

Freaks

Sie sagen was sie denken, ohne Absicht zu kränken, werden selbst oft gekränkt, abgehängt, werden krank in diesem Land, wollen ändern allerhand, und stehen nachher selbst allein und vergessen an der kalten Wand. Niemand respektiert sie, Niemand versteht sie – nur unter ihresgleichen vergessen sie die Leichen, die entsteh’n wenn sie ihre eignen Wege geh’n, […]

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral – von Heinrich Böll

In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller […]

Der Rentnerrap

Der Rentnerrap Wo ich geh, Wo ich steh‘, Was ich höre, Was ich seh‘ rappen Deppen diesen Schmäh‘ , Den ich meistens nie versteh‘. Leise flehen meine Glieder, singt doch meine Lieder wieder, Doch die miesen, miesen Brüder, Rappen meine Lieder nieder, Ja ! Unten siehste Teenies hocken, noch nicht hintern Ohr’n trocken, die dich […]

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