Asperger-Autismus: Eine evolutionäre Anpassung
Der Asperger-Autismus wird von vielen nicht als Krankheit, sondern vielmehr als ein evolutionärer Fortschritt betrachtet. Die Ursache liegt in spontanen Genmutationen, die als Anpassung an die Umwelt verstanden werden können, um individuelle Bedürfnisse effektiver zu erfüllen.
Ein vergleichbares Phänomen lässt sich in der Menschheitsgeschichte beobachten: Vor rund 10.000 Jahren erlebte ein spanisches Individuum eine solche Genmutation, die zur Entstehung blauer Augen führte. Diese Anpassung erwies sich als vorteilhaft, da die Attraktivität des Individuums durch seine Augen die Möglichkeit auf ein erleichtertes Leben durch erhöhte Anziehungskraft bei potentiellen Partnern bot.
Der Asperger-Autismus zeigt ähnliche Anpassungen. Betroffene weisen neben den negativen Symptomen eine ausgeprägte Fähigkeit zum logischen Denken auf und sind in Bereichen wie Mathematik, Philosophie und anderen Wissenschaften oft überdurchschnittlich begabt. Sie entwickeln oft Spezialinteressen und verfügen über ein umfangreiches Wissen auf diesen Gebieten. Ihre sprachlichen Fähigkeiten sind häufig überdurchschnittlich ausgeprägt und sie zeigen oft eine überdurchschnittliche Intelligenz.
Diese Anpassungen ermöglichen es Asperger-Autisten, ihre Bedürfnisse effektiver zu erfüllen und tragen somit zur Weiterentwicklung der Menschheit bei. Sie könnten daher als Teil einer evolutionären Entwicklung hin zum “homo aspergius” betrachtet werden.
In Anbetracht dessen sollte eine verstärkte Diskussion über wissenschaftliche Themen wie Philosophie, Politik, Psychologie und Physik unter Asperger-Autisten angeregt werden. Aufgrund ihrer Intelligenz und Kreativität sind sie prädestiniert, innovative Lösungsansätze zu finden und damit den gesellschaftlichen Fortschritt voranzutreiben.
Dieser Vorschlag zur Betrachtung des Asperger-Autismus als evolutionäre Anpassung wird von vielen Ärzten und Professoren geteilt und sollte als Diskussionsgrundlage dienen. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Ansicht keineswegs rassistisch motiviert ist, sondern vielmehr auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beobachtungen basiert.